Tafil Medikament 0,5 mg

Tafil rezeptfrei

Tafil ist ein internationaler Markenname für das Benzodiazepin Alprazolam. Es ist auch als Xanax Deutschland erhältlich. Es wird zur Behandlung von Angstzuständen, Panikzuständen mit oder ohne Agoraphobie und Angstzuständen in Verbindung mit Depressionen eingesetzt. Es kann auch zur Behandlung von Angstzuständen bei Kindern eingesetzt werden. Möchten Sie Antidepressiva online bestellen ohne Rezept?

Tafil rezeptfrei ist für die kurzfristige Behandlung von mittelschweren oder schweren Angstzuständen und Angstzuständen in Verbindung mit Depressionen angezeigt. Es ist nur dann angezeigt, wenn die Störung schwerwiegend ist, die Person behindert oder in extreme Bedrängnis bringt.

Tafil Medikament sollte nicht zur kurzfristigen Behandlung leichter Angstzustände, wie z. B. Angst oder Anspannung im Zusammenhang mit dem Alltagsstress, verwendet werden. Da die Wirksamkeit von Tafil bei Depressionen und phobischen oder zwanghaften Zuständen noch nicht erwiesen ist, muss möglicherweise eine spezifische Behandlung in Betracht gezogen werden.

Tafil Tabletten sind für die Behandlung von Panikstörungen mit oder ohne Agoraphobie angezeigt.

Die Panikstörung (DSM-IV) ist gekennzeichnet durch wiederkehrende unerwartete Panikattacken, d. h. eine diskrete Phase intensiver Angst oder Unbehaglichkeit, in der vier (oder mehr) der folgenden Symptome plötzlich auftreten und innerhalb von 10 Minuten einen Höhepunkt erreichen: (1) Herzklopfen, Herzstolpern oder beschleunigter Herzschlag; (2) Schwitzen; (3) Zittern oder Schütteln; (4) Gefühl von Atemnot oder Erstickungsgefühl; (5) Gefühl des Erstickens; (6) Schmerzen in der Brust oder Unbehagen; (7) Übelkeit oder Bauchschmerzen; (8) Schwindelgefühl, Unsicherheit, Benommenheit oder Ohnmacht; (9) Derealisation (Gefühl der Unwirklichkeit) oder Depersonalisation (Losgelöstsein von sich selbst); (10) Angst, die Kontrolle zu verlieren; (11) Angst vor dem Sterben; (12) Parästhesien (Taubheits- oder Kribbelgefühle); (13) Schüttelfrost oder Hitzewallungen.

Die längerfristige Wirksamkeit von Tafil Medikament ist nicht systematisch untersucht worden. Daher sollte der Arzt, der sich für eine Anwendung über einen Zeitraum von mehr als 8 Wochen entscheidet, in regelmäßigen Abständen den Nutzen des Medikaments für den einzelnen Patienten neu bewerten.

Tafil rezeptfrei ist für die kurzfristige Behandlung von mittelschweren oder schweren Angstzuständen und Angstzuständen in Verbindung mit Depressionen angezeigt. Es ist nur dann angezeigt, wenn die Störung schwerwiegend ist, zu einer Behinderung führt oder den Betroffenen in extreme Bedrängnis bringt.

Tafil sollte nicht zur kurzfristigen Behandlung leichter Angstzustände, wie z. B. Angst oder Anspannung im Zusammenhang mit Alltagsstress, verwendet werden. Da die Wirksamkeit von Tafil bei Depressionen und phobischen oder zwanghaften Zuständen noch nicht erwiesen ist, muss möglicherweise eine spezifische Behandlung in Betracht gezogen werden.

Tafil rezeptfrei bei generalisierter Angststörung

Tafil® ist für die Behandlung der generalisierten Angststörung indiziert.

Die Wirksamkeit von Alprazolam bei der Behandlung der generalisierten Angststörung wurde in 5 kurzen, placebokontrollierten Studien nachgewiesen.

Tafil rezeptfrei bei Panikstörungen

Tafil ist auch für die Behandlung von Panikstörungen mit oder ohne Agoraphobie angezeigt.

Die Wirksamkeit von Alprazolam bei der Behandlung der Panikstörung wurde in 2 kurzen, placebokontrollierten Studien nachgewiesen.

Der Nachweis der Wirksamkeit von Tafil durch systematische klinische Studien ist bei generalisierten Angststörungen auf eine Dauer von 4 Monaten und bei Panikstörungen auf eine Dauer von 4 bis 10 Wochen begrenzt; Patienten mit Panikstörungen wurden jedoch ohne offensichtlichen Nutzenverlust bis zu 8 Monate lang behandelt. Der Arzt sollte den Nutzen des Medikaments für den einzelnen Patienten in regelmäßigen Abständen neu bewerten.

Tafil Dosierung und Anwendung

Angstzustände

250 Mikrogramm (0,25 mg) bis 500 Mikrogramm (0,5 mg) dreimal täglich, bei Bedarf bis zu einer Gesamtzahl von 3 mg täglich steigern.

Ältere Menschen oder bei Vorliegen einer schwächenden Krankheit

250 Mikrogramm (0,25 mg) zwei- bis dreimal täglich, die bei Bedarf und Verträglichkeit schrittweise erhöht werden können.

Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollte die Dosis gesenkt werden. Es ist ratsam, die Behandlung regelmäßig zu überprüfen und die Einnahme so bald wie möglich abzusetzen. Sollte eine längerfristige Behandlung erforderlich sein, kann eine Unterbrechung der Behandlung in Betracht gezogen werden, um das Risiko einer Abhängigkeit zu minimieren.

Pädiatrische Bevölkerungsgruppe

Die Sicherheit und Wirksamkeit von Alprazolam bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.

Art der Verabreichung

Zur oralen Anwendung.

Die Behandlung sollte so kurz wie möglich sein. Es wird empfohlen, den Patienten nach spätestens 4 Wochen erneut zu untersuchen und die Notwendigkeit einer weiteren Behandlung festzustellen, insbesondere wenn der Patient symptomfrei ist. Die Gesamtdauer der Behandlung sollte nicht mehr als 8-12 Wochen betragen, einschließlich eines Auslaufprozesses.

In bestimmten Fällen kann eine Verlängerung über die maximale Behandlungsdauer hinaus erforderlich sein; wenn dies der Fall ist, sollte sie nicht ohne eine erneute Bewertung des Zustands des Patienten durch spezielle Fachleute erfolgen. Wie bei allen Benzodiazepinen sollten sich die Ärzte darüber im Klaren sein, dass die Langzeiteinnahme bei bestimmten Patienten zu einer Abhängigkeit führen kann.

Die optimale Dosierung von Tafil rezeptfrei sollte sich nach dem Schweregrad der Symptome und dem individuellen Ansprechen des Patienten richten. Es sollte die niedrigste Dosis verwendet werden, mit der die Symptome kontrolliert werden können. Die Dosierung sollte in Abständen von nicht mehr als 4 Wochen neu festgelegt werden. Die übliche Dosierung ist unten angegeben; bei den wenigen Patienten, die höhere Dosen benötigen, sollte die Dosis vorsichtig erhöht werden, um unerwünschte Wirkungen zu vermeiden. Wenn eine höhere Dosierung erforderlich ist, sollte die Abenddosis vor den Tagesdosen erhöht werden. Im Allgemeinen benötigen Patienten, die zuvor keine Psychopharmaka erhalten haben, niedrigere Dosen als Patienten, die bereits behandelt wurden, oder Patienten mit chronischem Alkoholismus in der Vorgeschichte.

Die Behandlung sollte immer schrittweise abgesetzt werden. Während des Absetzens der Alprazolam-Behandlung sollte die Dosis entsprechend der guten medizinischen Praxis langsam reduziert werden. Es wird vorgeschlagen, die Tagesdosis von Alprazolam alle drei Tage um nicht mehr als 0,5 mg zu verringern. Bei einigen Patienten kann eine noch langsamere Dosisreduktion erforderlich sein.

Tafil Medikament bei älteren Patienten

Bei älteren Patienten besteht eine verminderte Clearance des Arzneimittels und, wie bei anderen Benzodiazepinen, eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber dem Arzneimittel.

Tafil Tabletten können einmal täglich, vorzugsweise morgens, eingenommen werden. Die Tabletten sollten unzerkaut eingenommen werden; sie sollten nicht zerkaut, zerdrückt oder zerbrochen werden.

Die empfohlene Tagesgesamtdosis liegt zwischen 3 und 6 mg/Tag. Die Dosierung sollte individuell angepasst werden, um einen maximalen Nutzen zu erzielen. Während die vorgeschlagenen täglichen Gesamtdosen den Bedürfnissen der meisten Patienten entsprechen, gibt es einige Patienten, die Dosen von mehr als 6 mg/Tag benötigen. In solchen Fällen sollte die Dosis vorsichtig erhöht werden, um unerwünschte Wirkungen zu vermeiden.

Tafil Dosierung bei besonderen Bevölkerungsgruppen

Bei älteren Patienten, bei Patienten mit fortgeschrittener Lebererkrankung oder bei Patienten mit schwächenden Erkrankungen beträgt die übliche Anfangsdosis von Tafil 0,5 mg einmal täglich. Diese kann bei Bedarf und Verträglichkeit schrittweise erhöht werden (siehe Dosistitration). Ältere Menschen können besonders empfindlich auf die Wirkung von Benzodiazepinen reagieren.

Titrierung der Dosis

Die Behandlung mit Tafil kann mit einer Dosis von 0,5 mg bis 1 mg einmal täglich begonnen werden. Je nach Ansprechen kann die Dosis in Abständen von 3 bis 4 Tagen in Schritten von nicht mehr als 1 mg/Tag erhöht werden. Eine langsamere Titration auf die Dosisstufen kann ratsam sein, um die volle Entfaltung der pharmakodynamischen Wirkung von Tafil zu ermöglichen.

Im Allgemeinen sollte die Therapie mit einer niedrigen Dosis begonnen werden, um das Risiko unerwünschter Reaktionen bei Patienten, die besonders empfindlich auf das Arzneimittel reagieren, zu minimieren. Die Dosis sollte erhöht werden, bis ein akzeptables therapeutisches Ansprechen (d. h. eine wesentliche Verringerung oder vollständige Beseitigung der Panikattacken) erreicht ist, eine Unverträglichkeit auftritt oder die empfohlene Höchstdosis erreicht ist.

Aufrechterhaltung der Dosis

In kontrollierten Studien, die zur Feststellung der Wirksamkeit von Tafil Tabletten bei Panikstörungen durchgeführt wurden, wurden Dosen im Bereich von 1 bis 10 mg/Tag verwendet. Die meisten Patienten zeigten eine Wirksamkeit im Dosisbereich von 3 bis 6 mg/Tag. Gelegentlich benötigten Patienten bis zu 10 mg/Tag, um eine erfolgreiche Reaktion zu erzielen.

Die erforderliche Dauer der Behandlung von Patienten mit Panikstörungen, die auf Tafil Medikament ansprechen, ist nicht bekannt. Es wird jedoch empfohlen, die Behandlung in regelmäßigen Abständen zu überprüfen. Nach einer längeren anfallsfreien Periode kann ein sorgfältig überwachtes, schrittweises Absetzen versucht werden, aber es gibt Hinweise darauf, dass dies oft schwer zu bewerkstelligen ist, ohne dass es zu einem Wiederauftreten der Symptome und/oder zur Manifestation von Entzugserscheinungen kommt.

Verringerung der Dosis

Wegen der Gefahr eines Entzugs sollte ein abruptes Absetzen der Behandlung vermieden werden.

Bei allen Patienten sollte die Dosis schrittweise reduziert werden, wenn die Therapie abgesetzt oder die Tagesdosis verringert wird. Obwohl es keine systematisch erhobenen Daten gibt, die einen bestimmten Absetzplan unterstützen, wird empfohlen, die Tagesdosis alle drei Tage um nicht mehr als 0,5 mg zu verringern. Bei einigen Patienten kann eine noch langsamere Dosisreduktion erforderlich sein.

In jedem Fall muss die Dosisreduktion unter strenger Überwachung erfolgen und schrittweise durchgeführt werden. Wenn signifikante Entzugssymptome auftreten, sollte das vorherige Dosierungsschema wieder eingeführt werden, und erst nach Stabilisierung sollte ein weniger schnelles Absetzschema versucht werden. In einer kontrollierten Absetzstudie bei Patienten mit Panikstörungen, in der das empfohlene Absetzschema mit einem langsameren Absetzschema verglichen wurde, wurde kein Unterschied zwischen den Gruppen in Bezug auf den Anteil der Patienten festgestellt, die die Dosis auf Null reduzierten; das langsamere Schema wurde jedoch mit einer Verringerung der mit einem Entzugssyndrom verbundenen Symptome in Verbindung gebracht. Es wird vorgeschlagen, die Dosis alle drei Tage um nicht mehr als 0,5 mg zu reduzieren, wobei davon auszugehen ist, dass einige Patienten von einem noch langsameren Absetzen profitieren können. Einige Patienten können sich als resistent gegenüber allen Absetzschemata erweisen.